KOVI (September 2019)
Info und Fotos folgen
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SPYRO (ca.2018)
Nachdem ich im relativ kurzem Abstand sowohl Nona als auch Satchmo verloren hatte, blieb nur noch Momo übrig. Zuerst wollte ich keine weitere Katze holen, besonders wegen der Straße vor dem Haus. Jedoch trauerte Momo nach Satchmo sehr, ging ihn immer wieder suchen und rief nach ihm. Also zog Ende Mai 2019 Spyro bei uns ein. Er ist ein kleiner Fundkater aus dem Tierheim mit chronischem Katzenschnupfen. Spyro, der den Spitznamen Psycho bekommen hat, ist wirklich ziemlich durchgeknallt und hyperaktiv. Er hat vor nichts und niemanden Angst, selbst die Hunde, die ja schon einiges gewöhnt sind, waren so irritiert über sein Verhalten, dass sie am Anfang mit Maulkorb gesichert werden mussten, da sie nicht davon begeistert war, dass er zum Schmusen auf sie sprang und ihnen sanfte "Liebesbisse" ins Gesicht geben wollte. In den ersten Wochen saß er in der Spülmaschine, im offenen Kühlschrank, im Backofen, selbst in die volle Badewanne ist er gesprungen und auch einen Papierstau in meinem Drucker hat er verursacht. Überall wo ich bin ist er dabei und steckt seine neugierige Nase rein. Aufgrund seiner Neugierde und Unerschrockenheit, lasse ich ihn nicht alleine raus, da er die Straße bzw. Autos überhaupt gar nicht als eine Gefahr erkennen würde. Ich habe den Stall so gesichert, dass er sich dort austoben kann, jedoch ist momentan sein Katzenschnupfen so schlimm, dass der "Staub" im Stall ihm nicht gut tut.
Nachdem ich im relativ kurzem Abstand sowohl Nona als auch Satchmo verloren hatte, blieb nur noch Momo übrig. Zuerst wollte ich keine weitere Katze holen, besonders wegen der Straße vor dem Haus. Jedoch trauerte Momo nach Satchmo sehr, ging ihn immer wieder suchen und rief nach ihm. Also zog Ende Mai 2019 Spyro bei uns ein. Er ist ein kleiner Fundkater aus dem Tierheim mit chronischem Katzenschnupfen. Spyro, der den Spitznamen Psycho bekommen hat, ist wirklich ziemlich durchgeknallt und hyperaktiv. Er hat vor nichts und niemanden Angst, selbst die Hunde, die ja schon einiges gewöhnt sind, waren so irritiert über sein Verhalten, dass sie am Anfang mit Maulkorb gesichert werden mussten, da sie nicht davon begeistert war, dass er zum Schmusen auf sie sprang und ihnen sanfte "Liebesbisse" ins Gesicht geben wollte. In den ersten Wochen saß er in der Spülmaschine, im offenen Kühlschrank, im Backofen, selbst in die volle Badewanne ist er gesprungen und auch einen Papierstau in meinem Drucker hat er verursacht. Überall wo ich bin ist er dabei und steckt seine neugierige Nase rein. Aufgrund seiner Neugierde und Unerschrockenheit, lasse ich ihn nicht alleine raus, da er die Straße bzw. Autos überhaupt gar nicht als eine Gefahr erkennen würde. Ich habe den Stall so gesichert, dass er sich dort austoben kann, jedoch ist momentan sein Katzenschnupfen so schlimm, dass der "Staub" im Stall ihm nicht gut tut.
MOMO (06.05.2013)
Mitte August 2013 ist Momo bei uns eingezogen. Er ist ein kleiner ganz verschmuster, menschenbezogener Kater. Er folgt mir auf Schritt und Tritt und fühlt sich auch inmitten der Hunde ganz Zuhause. Nona ist immer noch nicht so sehr begeistert von dem Neuzugang, aber mittlerweile kann sie Momo meistens tolerieren. Momo ist weiterhin ein sehr verschmuster anhänglicher kleiner Kerl.
FC´s namira in the sun (16.06.2006)
Im Sommer 2006 schenkte mir Fast Comment ein wunderschönes Fohlen. Namira war ein sehr temperamentvolles, selbstbewusstes, dickköpfiges Jungpferd, die ihre Mama und ihre "Tanten" schon von Anfang an um den kleinen Finger gewickelt hat.
Leider ist sie in ihrem ersten Lebensjahr vom Stallburschen des Pensionsstalles nicht gut behandelt worden und wurde zeitweise sehr aggressiv Fremden und besonders Männern gegenüber. Durch Clicker Training, was ich bei ihr von Anfang an eingesetzt habe, fing sich dieses jedoch wesentlich zu bessern an. Dennoch hat sie schnell gelernt, ihren Körper und ihre Kraft einzusetzen, um Menschen fern zu halten und später auch, um ihren Willen durchzusetzen.
Als erstes Fohlen hätte ich mir ein etwas ruhigeres, „lieberes“ vorstellen können, aber ihr Charakter hat auch viele Vorteile, da sie sehr neugierig und gelassen Neuem gegenüber ist. Durch Namira habe ich extrem viel gelernt, jedoch wird sie immer ein Pferd bleiben, bei dem man sehr aufmerksam sein und sich gegebenenfalls auch immer wieder auf "Machtkämpfe" einlassen muss.
Kurz nach Namiras viertem Geburtstag habe ich mich das erste Mal auf sie gesetzt und es lief alles sehr gut. Durchs regelmäßige Reiten wurde Namiras launisches und aggressives Verhalten immer auffälliger und nach mehreren tierärztlichen Untersuchungen wurde leider ein Eierstocktumor fest gestellt. Durch Namiras Aggresivität Fremden gegenüber konnte die postoperative Versorgung in einer Klinik nicht sicher gestellt werden, so dass ich mich gegen eine Operation entschieden habe. Was auch im Nachhinein nur gut war, da ich 1 Jahr nach ursprünglicher Diagnose sie erneut habe untersuchen zu lassen, eigentlich um zu sehen, inwieweit der Tumor gewachsen ist, jedoch konnte der neue Tierarzt keinerlei Auffälligkeiten an den Eierstöcken finden. Auch der erneute Bluttest ergab Fastnormalwerte. Fakt ist jedoch immer noch ihr auffälliges Verhalten und dass sie nicht rossig wird, wobei sich ihr Verhalten im Laufe der letzten Jahre deutlich gebessert hat. Trotzdem zeigt Namira deutlich ein Unwohlsein beim Reiten, da ich nicht ausschließen kann, dass es hierfür physische Ursachen gibt, habe ich mich dazu entschieden, es nicht zu bezwingen und wir beschränken unser Training auf das vom Boden aus.
Leider ist sie in ihrem ersten Lebensjahr vom Stallburschen des Pensionsstalles nicht gut behandelt worden und wurde zeitweise sehr aggressiv Fremden und besonders Männern gegenüber. Durch Clicker Training, was ich bei ihr von Anfang an eingesetzt habe, fing sich dieses jedoch wesentlich zu bessern an. Dennoch hat sie schnell gelernt, ihren Körper und ihre Kraft einzusetzen, um Menschen fern zu halten und später auch, um ihren Willen durchzusetzen.
Als erstes Fohlen hätte ich mir ein etwas ruhigeres, „lieberes“ vorstellen können, aber ihr Charakter hat auch viele Vorteile, da sie sehr neugierig und gelassen Neuem gegenüber ist. Durch Namira habe ich extrem viel gelernt, jedoch wird sie immer ein Pferd bleiben, bei dem man sehr aufmerksam sein und sich gegebenenfalls auch immer wieder auf "Machtkämpfe" einlassen muss.
Kurz nach Namiras viertem Geburtstag habe ich mich das erste Mal auf sie gesetzt und es lief alles sehr gut. Durchs regelmäßige Reiten wurde Namiras launisches und aggressives Verhalten immer auffälliger und nach mehreren tierärztlichen Untersuchungen wurde leider ein Eierstocktumor fest gestellt. Durch Namiras Aggresivität Fremden gegenüber konnte die postoperative Versorgung in einer Klinik nicht sicher gestellt werden, so dass ich mich gegen eine Operation entschieden habe. Was auch im Nachhinein nur gut war, da ich 1 Jahr nach ursprünglicher Diagnose sie erneut habe untersuchen zu lassen, eigentlich um zu sehen, inwieweit der Tumor gewachsen ist, jedoch konnte der neue Tierarzt keinerlei Auffälligkeiten an den Eierstöcken finden. Auch der erneute Bluttest ergab Fastnormalwerte. Fakt ist jedoch immer noch ihr auffälliges Verhalten und dass sie nicht rossig wird, wobei sich ihr Verhalten im Laufe der letzten Jahre deutlich gebessert hat. Trotzdem zeigt Namira deutlich ein Unwohlsein beim Reiten, da ich nicht ausschließen kann, dass es hierfür physische Ursachen gibt, habe ich mich dazu entschieden, es nicht zu bezwingen und wir beschränken unser Training auf das vom Boden aus.
fast comment´s regalito (11.05.2008)
Regalito (spanisch für "spezielles kleines Geschenk") ist Fast Comment's zweites Fohlen, schlägt jedoch dem Aussehen nach eher nach seinem Vater. Ein absolutes Traumpferd, total verschmust und menschenbezo-gen. Jedoch hat er auch viel Mist im Kopf wenn er Langeweile hat, er klaut alles was nicht niet und nagelfest ist, schafft es immer wieder auszubrechen und hat mich auch schon ein paar Mal an meiner Kapuze hochgehoben. Kurz nach seinem 4. Geburtstag habe ich ihn an Sattel und Trense gewöhnt, was auch überhaupt gar keine Probleme verursachte. Im September 2012 habe ich mich dann das erste Mal auf ihn gesetzt und ein paar Runden nur mit Halfter und Strick um den Platz gedreht. Er tat so als ob es das normalste der Welt ist. Einfach nur ein absolut tolles Pferd.
Anfang November 2012 ist Regalito für 3 Monate zu einem Westerntrainer nördlich von Berlin gegangen, der die weitere Grundausbildung mit ihm machte da mir einfach die Zeit dafür fehlte. Im Training machte er sich super und der Trainer war total begeistert von ihm: "Ein total entspanntes und gelassenes Pferd, das so ein Urvertrauen in den Menschen hat, dass es bereit ist alles mitzumachen und immer sein Bestes gibt. Die beste Voraussetzung dafür ein absolutes Verlasspferd zu werden." Seit dem Frühjahr 2013 ist Regalito bei seiner "Patentante", einer sehr guten Freundin von mir, die einfach mehr Zeit dazu hat ihn seines Alters entsprechend zu fordern und zu fördern, so wie er es braucht und auch verdient hat. Mittlerweile ist Regalito offiziell zur Hälfte in Annes Besitz übergegangen. Leider ist Regalito im Juni 2016 zu mir zurück gekommen, da er seit einem Jahr Lungen- bzw. Atemprobleme hat. Wir hoffen, dass es ihm hier mit einem Luft- und Haltungswechsel besser gehen wird.
Anfang November 2012 ist Regalito für 3 Monate zu einem Westerntrainer nördlich von Berlin gegangen, der die weitere Grundausbildung mit ihm machte da mir einfach die Zeit dafür fehlte. Im Training machte er sich super und der Trainer war total begeistert von ihm: "Ein total entspanntes und gelassenes Pferd, das so ein Urvertrauen in den Menschen hat, dass es bereit ist alles mitzumachen und immer sein Bestes gibt. Die beste Voraussetzung dafür ein absolutes Verlasspferd zu werden." Seit dem Frühjahr 2013 ist Regalito bei seiner "Patentante", einer sehr guten Freundin von mir, die einfach mehr Zeit dazu hat ihn seines Alters entsprechend zu fordern und zu fördern, so wie er es braucht und auch verdient hat. Mittlerweile ist Regalito offiziell zur Hälfte in Annes Besitz übergegangen. Leider ist Regalito im Juni 2016 zu mir zurück gekommen, da er seit einem Jahr Lungen- bzw. Atemprobleme hat. Wir hoffen, dass es ihm hier mit einem Luft- und Haltungswechsel besser gehen wird.
RAYA und NISHA
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